Warm oder kalt?

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So heißt ein beliebtes Kinderspiel. Kein Kinderspiel wird es sein, wenn diese Frage kommenden Herbst und Winter an alle gestellt wird. Engpässe bei der Gaslieferung, Verteuerung von Öl und das Heizen großer Räume wie Kirchen und Gemeindezentren verschärfen auch in unseren Gemeinden die Frage: Was tun angesichts der Lage?

In den Kirchengemeinderäten wird darüber nachgedacht. Viele Möglichkeiten haben wir nicht. Eines aber wird deutlich: Es wird kühler und teurer. Auch für uns.
Das heißt: Die Kirchen werden nicht mehr auf 18 Grad beheizt. Den Gürtel muß niemand enger schnallen, aber alle können sich wärmer anziehen. Etwa so, wie es früher meistens der Fall war. Und vielleicht predigt der Pfarrer etwas kürzer und werden die Lieder etwas schneller gesungen? Auch das trüge der Situation Rechnung.
Dass Sie alle das Unvermeidliche mittragen, damit würden wir auch gerne rechnen.

 

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